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Moin aus Hamburg!
Ich bin die Klarheitsstifterin

Als Kind und als Jugendliche konnte ich dem Sport herzlich wenig abgewinnen. Schulsport mit seinen Leistungsnormen, die mir manchmal nicht mal anatomisch vorkamen, war für mich eine Qual. Also verwundert es kaum, dass ich lieber kleine Hausarbeiten zu sportlichen und sporttherapeutischen Themen verfasst habe, anstatt meine Zeit im Sportsaal zu vergeuden. Dabei würde ich nicht mal behaupten, dass ich als Kind besonders ungelenkig oder stark übergewichtig gewesen bin, dennoch habe ich mich in meiner Haut damals alles andere als wohl gefühlt. Nur die Mannschaftsspiele wie Dodgeball, Völkerball, Pionierball und Co. haben es mir angetan. Mehr noch! Ich war stets ein begehrtes Mitglied in jeder Mannschaft, die sonst nur aus den Jungs bestand. Ihr wisst Bescheid.

Die Kochkunst und die gesunde Ernährungsweise haben mich dagegen immer brennend interessiert. Bei uns zuhause gab es Dutzende von Kochbüchern, Hunderte von Kochzeitschriften und Tausende von meiner Mutter und mir niedergeschriebene Rezepte von Tante X, Oma Y usw. Mit den Jahren habe ich allerdings verstanden, dass Kochen allein mich weder zu meinem Wohlfühlkörper noch zu einer gesunden Körperhaltung bringen wird. Und so fand ich mich in der 10. Klasse in einem Fitnessstudio bzw. in einer Fitnessbude bei der Schule der Olympischen Reserve, wo ich zu einer recht passionierten Kraftsportlerin wurde. Einige Verletzungen und dumme Wetten später habe ich mich umorientieren müssen. So begann meine neverending story im Group Fitness Bereich, die bis heute andauert.

Das schwankende Gewicht und dumme Sprüche anderer haben mich in den jungen Jahren tatsächlich häufiger dazu verleitet, diverse Diäten auszuprobieren. Naheliegenderweise haben diese Selbstversuche nicht unbedingt dazu beigetragen, dass ich mich in meinem Körper wohl(er) gefühlt habe. Mein Forschergeist und der gesunde Verstand führten mich dazu, dass ich mich gefragt habe, wie kann ich meine Fitness- und Gesundheitsziele erreichen, ohne mir, meinem Stoffwechsel, meinem Körper und meiner Psyche dabei zu schaden. Peu à peu purzelten die überflüssigen Pfunde, mein Verständnis für eine gesunde Haltung zum Essen wuchs proportional zu meinen immer tiefer werdenden Kenntnissen über die optionale Ernährung, ich fühlte mich immer sicherer in dem, was ich tue, und ja, selbstbewusster. Dieses Gefühl wollte ich nicht für mich alleine behalten. Die Erfahrungen, die ich in meinem Leben machen durfte, die Erfolge, die ich mir erkämpft habe, die wollte ich anderen Menschen weitergeben, damit auch sie sich wohler in ihrem Körper fühlen können, damit auch sie ihre Ziele auf eine gesunde Art und Weise erreichen können.

Und genau das tue ich: Ich begleite und unterstütze Menschen auf ihrem Weg zu einem gesunden Körperbewusstsein mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Dabei verfolge ich einen ganzheitlichen Ansatz unter Einbezug der Körper-, Seele- und Geistesebene. In meiner Arbeit als ganzheitliche Gesundheits- und Ernährungsberaterin verbinde ich Methoden und aktuelle Erkenntnisse aus der Ernährungsforschung und dem Yoga mit den neuesten Erkenntnissen im Sport sowie den stressreduzierenden und entspannungsfördernden Elementen. Was mir dabei ganz wichtig ist: Ich sorge für Klarheit. Denn ich bin fest davon überzeugt: Verstanden ist halb gewonnen.

Sabina Tsapaeva
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